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HINTERGRUND
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Der Begriff SHAOLIN wird gleichermaßen für einen buddhistischen Mönchsorden wie auch für das Ursprungskloster des Ordens im Herzen Chinas verwendet. Die Meister kommen aus dem Shaolin Kloster, das in der chin. Provinz Henan, rund 600 km von Peking, liegt. Das Kloster ist über 1500 Jahre alt. Zur Zeit leben mehrere Shaolin Meister als Laienmönche dauerhaft in Deutschland.
Die Meister folgt den Lehren des Dharma, einem Nachfahren des historischen Buddha. Er gilt als Stifter des Chan-Buddhismus, besser bekannt als Zen.
Die wichtigsten Säulen dieser einzigartigen chinesischen Kultur sind der meditative Chan-Buddhismus, die Kampfkünste sowie die traditionelle chinesische Medizin (TCM).
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Die Meister, direkt aus dem Muttertempel Shaolin, geben ihr Wissen und ihre Künste, die früher nur innerhalb des Tempels vermittelt wurden, an deutsche Schüler weiter. Dabei wird auch Buddhismus gelehrt. Für die Schüler ist eine buddhistische Glaubenszugehörigkeit nicht erforderlich. Nach den Lehren des Muttertempels ist die Voraussetzung für ein gutes Leben ein gesunder Körper, der durch Übungen gepflegt werden muss.
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